Was bedeutet ``ki`` ?
Der Begriff “ki” bezieht sich auf das im Aikido verwendete ki oder qi.
Aikido ist eine betont defensive moderne japanische Kampfkunst. […]
Ziel des Aikidōs ist es, einem Angriff dadurch zu begegnen, dass man die Angriffskraft leitet (Abwehr) und es dem Gegner unmöglich macht, seinen Angriff fortzuführen (Absicherung). […]
Der Name Aikidō wird aus drei sinojapanischen Schriftzeichen geformt (合気道; Ai „Harmonie“, Ki „Lebensenergie“, Dō „Lebensweg“[5]) und kann daher in etwa als „Der Weg der Harmonie im Zusammenspiel mit Energie“, „Weg zur Harmonie der Kräfte“ oder „Der Weg der Harmonie mit der Energie des Universums“ übersetzt werden. […]
Aikidō gilt als friedfertige Kampfkunst. Der Aikidōka versucht in der Regel, den Angreifer nicht zu verletzen, sondern ihn in eine Situation zu führen […]. (Quelle wikipedia).
Ganz im grob kannst Du “ki” als Lebensatem sehen. Alles ist im fluss. Alles geschieht aus einem bestimmten Grund und dient im Großen & Ganzen einem Sinn. Wichtig ist, dass Du in guten Absichten handelst
An dieser Stelle möchte ich die Ausführung zu “ki” erst mal so stehen lassen.
Wie wirkt sich das auf kisports aus ?
Dazu möchte ich mit Dir eine persönliche Erfahrung teilen. Sicherlich hat das der Eine oder Andere auch schon ähnlich erlebt.
Nach einer ca. 10 Jahre andauernden Pause im Triathlon-Sport überzeugte mich ein misslungener Versuch meine Schnürsenkel ohne Atemnot zu schnüren wieder in den aktiven Sport einzusteigen.
Und lass’ mir Dir sagen: Dein Körper verfügt über ein wahnsinnig gutes Gedächtnis. Die Pfunde purzelten relativ schnell. Mit weniger zu bewegendem Gewicht nahm dann auch die Pace beim Laufen zu.
Das funktioniert am Anfang ziemlich schnell. Ab einen gewissen Tempo wird’s aber immer härter. Die Fortschritte gehen mehr in Sekunden wie in Minuten voran.
Irgendwann stand diese magische Grenze von 40 Min auf 10km wieder an. An dieser Marke habe ich fast 18 Monate.
Ich habe die Umfänge hoch gezogen. Das Essen optimiert. Jeden Intervall bis zum Erbrechen durchgezogen.
Jedes Mal scheiterte ich knapp. Mal 45 sek. – mal 10 sek – mal 30. 18 Monate lang.
Ich war dann irgendwann mal auf eine Party eingeladen in meinem Heimatort eingeladen. Und es war wunderschön die Jugendfreunde aus alten Zeiten zu sehen. Zwar hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ja am nächsten Tag wieder die 40 Min.-Marke fallen sollte. Aber ich hab einfach mal losgelassen.
Wir haben gefeiert, wir hatten Spass und wir haben auch gesündigt 😉
Verkatert, mit dickem Kopf & mäßiger Begeisterung bin ich dann an den Start. Und die Marke ist an diesem Tag gefallen …. mit über 30 Sekunden.
Jetzt lässt sich sicherlich darüber streiten ob der “dicke Kopf” die Beine zu einem flotten Ende der Belastung genötigt hat oder ob die geänderte Einstellung verantwortlich war.
Ich schiebe es dem letzteren Argument zu. (Wirkt auch irgendwie seriöser ;-))
Meine Erkenntnis aus dieser Erfahrung – und vielen mehr – zeigt, dass viele Wege zum Ziel führen. Mit viel Arbeit, Stress & Druck – ich habe das jahrelang in Perfektion gelebt – oder relativ einfach indem man den Fluss – der so oder so da ist wenn Du in Bewegung bis – nutzt und in die richtigen Bahnen leiten.
Und das ist was kisports ausmacht:
Energien nutzen, leiten und formen! Mit Spaß am Sport positive Energie für den Job, die Familie, Freunde und das Umfeld gewinnen.
Ich lade Dich gerne ein aus dieser einfachen Form des Personal Coaching ein Mehr an Lebensqualität zu gewinnen.